Der Tag begann um 10.30 Uhr  mit einem Besuch im Zentrum für Internationale Licht-kunst in Unna. Das Zentrum für Internationale Lichtkunst befindet sich in den Gebäuden der ehemaligen Lindenbrauerei. Es ist das weltweit erste und einzige Museum, das sich ausschließlich der Lichtkunst widmet.

Unter anderen haben dort Mario Merz, Joseph Kosuth, James Turrell, Mischa Kuball, Christina Kubisch, Johannes Dinnebier, Keith Sonnier, François Morellet, Christian Boltanski, Rebecca Horn und Olafur Eliasson Rauminstallationen in den unterirdischen Gängen, Kühlräumen und Gärbecken realisiert.

Mit vielen Informationen und gut gelaunt führte uns Frau Dagmar Thomas-Garaudel durch die auf einer Fläche von 2.400 Quadratmetern  labyrinthischen Gänge, Kühlräume und Gärbecken dieser einstigen Braustätte, in der zwischen 1852 und 1979 das traditionsreiche Linden-Adler-Pils gebraut wurde und die heute zu den insgesamt 25 so genannten Ankerpunkten der "Route der Industriekultur" zählt.

Es war schon sehr beidruckend wie die Lichtkunst hier  inszeniert wird  und in neue Bedeutungshorizonte überführt.                                           
                                                                                         ►Zum Lichtkunstzentrum Unna

Gegen 13.00 Uhr traf sich dann die Gruppe im  "Landhaus Massener Heide".das sich durch seine exclusive und idyllische Lage, den guten Service und die ausgezeichnete Küche seit Jahren in der Region etabliert hat.

An Gesprächsthemen hat es  nicht gefehlt und kurz vor Dunkelheit machten sich die Teilnehmer nach einem schönen Tag wieder auf den Heimweg in die verschie-denen Orte des Ruhrgebiets.

►Zum Landhaus Massener Heide

►Und hier geht es zu einer kleinen Bildserie des heutigen Tages